» Zeichnung ist Sprache für die Augen, Sprache Malerei für das Ohr. «

- Joseph Joubert -

No English is a no-no!


Um heute erfolgreich kommunizieren zu können, sind Englischkenntnisse unentbehrlich geworden. Vokabeln und typische Redewendungen sind gefordert, die häufig über das Schulenglisch hinausgehen. 


Spracherfolg

Damit man schnell zum gewünschten Erfolg kommt, wird viel Wert auf aktives und freies Sprechen von Anfang an gelegt. Durch den Abbau der Sprachhemmungen lernen die Teilnehmer, Alltags- und Berufssituationen selbstsicher zu meistern. Im Mittelpunkt des Unterrichts stehen außerdem spontanes Reagieren und höfliche und zeitgemäße Ausdrucksformen sowie die Vermittlung von interkulturellen Kompetenzen.


Peinliche Pannen vermeiden

Wie schnell ist man durch eine 1:1 Übersetzung ungewollt in eine Sprachfalle getappt? Auch wenn sich Wörter im Deutschen und im Englischen gleichen, können sie doch etwas anderes bedeuten - sogenannte "false friends". Für das Gegenüber kann eine solche Übersetzung zwar recht charmant und lustig klingen, manchmal allerdings unanständig bzw. beleidigend. Aus diesem Grund werden im Unterricht typische Stolpersteine intensiv aber dennoch mit viel Humor behandelt. 



Zwei "schöne" Beispiele aus dem wahren Leben ... 


• Eine falsch gewählte Präposition:


Caller: Hello, could I speak to Tony Baxter, please?

Secretary: I'm sorry, Mr Baxter is not on his desk.

"On" his desk würde bedeuten, dass Mr Baxter auf seinem Schreibtisch sitzt bzw. liegt!

Die richtige Lösung: Mr Baxter is not at his desk. 


• Ein "false friend":


I became an email from Sarah yesterday morning.

"become" bedeutet aber "werden". 

Die richtige Lösung: I received/got an email from Sarah yesterday morning.